Unser Team

NAME

Regina 

 

ALTER

61 und so weiter...

 

Beruf

  • Mutter + Großmutter
  • Bildhauerin (Oberammergau 1983)
  • Kunsttherapeutin (AKT-Institut analytisch Kunsttherapie 1996)
  • Nichtärztliche Psychotherapeutin (Heilpraktikergesetz    2004)
  • Pferdeosteopathin ( EPOS Institut energetische     Pferdeosteopathie 2011)
  • Reittherapeutin ( IPTH – Institut Pferdegestützte     Therapie – 2016)
  • ADHS Trainer mit Pferd ( IPTH – Institut   Pferdegestützte Therapie – 2021)

MEINE AUFGABE AM HOF

 

Ich bin der Silberrücken am Hof. Also der alte Obergorilla, der auf die ganze Affenmeute schaut, aufpasst, verantwortlich ist und alle Jobs übernimmt, die noch ` frei ´ sind. Eigentlich ist die Reittherapie mein Bereich. Und die Behandlung der Pferde. Aber irgendwie sitze ich ständig im Büro

Die Alte Mühle und ich

Die Alte Mühle ist der Platz, an dem ich meinen Kindertraum einfach weiterleben kann. Tieren Platz zum Leben schaffen. Und Lagerfeuer – Abenteuer natürlich.

Früher habe ich Kaulquappen aus Pfützen gesammelt und in den kleinen Teich im Garten gerettet. Wir hatten sogar einen kleinen Wickelbären bei uns wohnen, der keine Tierversuche mehr mitmachen wollte. Und Küken, die nach einer Fotostory keinen Auftrag mehr hatten. 

 

Und dann war da plötzlich die Alte Mühle mit all seinem Platz für Tiere und Kinder. Da kamen Ponys und Pferde, anstatt Kaulquappen und Küken. Schafe, Ziegen und Schweine, anstatt kleine Wickelbären. Und jede Menge Kinder, die, so wie ich, eine große Sehnsucht nach Tieren, Natur und Kunst haben. 

 



NAME

Charlotte Schrader

 

ALTER

26 (09.07.1994)

 

Beruf

Lehramtsstudentin

 

 

MEINE AUFGABE AM HOF

Reitunterricht und Versorgung der Pferde


Die Alte Mühle und ich

Die Alte Mühle und ich: Ich bin mit der Alten Mühle aufgewachsen. Vor 20 Jahren hat mich meine Mama zu Tages-, später Wochenendkursen und dem regelmäßigen Reitunterricht angemeldet. Über das Winterpflegepferd bin ich zum Begleiten von Kursen als kleiner Helfer gekommen. Es hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich bald die Wochenenden und Ferien bei Regina und den Pferden verbracht habe, um bei den Kursen zu helfen. Für meine Mama war es nicht leicht, mich aus dem Stall zu holen und anstrengend, mich bis zu viermal die Woche nach Bruck zu fahren. Teilweise habe ich sogar in den Ferien für eine Kinderfreizeit bei Regina gewohnt. Daran erinnere ich mich gerne: an die Morgenstunden, in denen ich die Pferde gefüttert habe, an den Reitunterricht, bei dem ich geholfen habe und an die Abende, an denen ich mit den Pferden und Ponys noch Zeit verbringen durfte oder wir am Lagerfeuer saßen. Irgendwann war es ganz selbstverständlich, dass ich angefangen habe, Reitunterricht zu geben. Ich habe von Regina so viel über das Reiten, aber vor allem auch den Umgang mit Pferden, dem Unterrichten und der Arbeit mit Kindern gelernt. Mittlerweile mache ich das schon circa fünfzehn Jahre lang und kann mir nicht vorstellen, damit aufzuhören, auch wenn es mir mitunter die Schule oder das Studium nicht so leicht machen, die Zeit dafür zu finden. Ich bemerke auch immer wieder, wenn ich andere Ställe besuche, was für eine besondere Art Regina mit den Pferden und in ihrem Unterricht hat. Man lernt neben dem Reiten vor allem auch das Lebewesen Pferd zu verstehen. Manchmal findet man mich neben Regina in Reitstunden sitzen, weil ich es mag, ihrem Unterricht zuzuhören und immer wieder mal etwas Neues oder eine andere Sichtweise auf bestimmte Reitlektionen zu erfahren und weil es mich an Früher erinnert, als ich noch selbst bei ihr Reitstunde hatte oder ihr als kleiner Helfer in Ferienkursen zur Hand ging.



NAME

Lea Brachem

 

ALTER

20

 

Beruf

Mediendesign Studium

 

 

MEINE AUFGABE AM HOF

Reitunterricht, Fotografie & Videoproduktion


Die Alte Mühle und ich

Meine Anfänge in Bruck waren 2012, als ich mit einer Freundin die Ronja Räubertochter Tage besuchte. Mir gefiel es so gut, dass ich an diversen Ferienfreizeiten und Wochenenden teilnahm und irgendwann auch mitarbeiten durfte. Gleichzeitig begann ich mit dem regelmäßigen Reiten und durfte einige Jahre später meine erste eigene Gruppe unterrichten. Mit der Zeit habe ich nicht nur ein super Team kennen gelernt, sondern kann die meisten davon zu meinen engsten Freundinnen zählen. Ich bin froh diesen wunderbaren Ort gefunden zu haben, mit dem ich groß werden und vor allem viele Dinge über mich selbst lernen konnte.



NAME

Steffie

 

ALTER

22

 

Beruf

Studentin, B.A. Buchwissenschaft; aktuell (2021): Master Film- und Medienkultur-Forschung sowie Zertifikatsstudium Environmental Studies

 

 

MEINE AUFGABE AM HOF

Unterricht und Kinderbetreuung, Pferdepflege


Die Alte Mühle und ich

Ich habe mit etwa 5 – 6 Jahren angefangen, Tageskurse mitzumachen (ich weiß heute noch, dass das erste Pony, das ich reiten durfte, Lisa heißt). Etwa ein Jahr später habe ich dann bei einer Reitlehrerin, Tini, die Chance auf regelmäßigen Reitunterricht bekommen, und seitdem konnte man mich nicht mehr vom Reiten abhalten 😉 außer vielleicht, es gab ein Pony, das unbedingt lieber kuscheln wollte. Nur einmal ist eine längere Pause entstanden, als Tini zur (normalen) Lehrerin mutierte und ich daher die Reitlehrerin wechseln ‚musste‘. Ab der Zeit reite ich selbst regelmäßig in den Gruppenstunden mit (am liebsten mit einem Pony, denn ich bin definitiv kein ‚Großpferdereiter‘), wenn es sich neben Schule/Uni ausgeht, und ansonsten arbeite und helfe ich mit, wann immer ich Zeit habe. Das spannende an der Arbeit mit Pferden empfinde ich als die Momente, in denen man nicht nur mehr über Pferde lernt, sondern etwas fürs Leben, wie die Zeit, in der ich mit Lucy an Vertrauensbildung gearbeitet habe und dazu erst meine eigene Ausstrahlung verbessern musste. Dabei helfen Pferde ungemein, denn sie weisen dich auf alles, das eine Kommunikation stört – wenn man aufmerksam beobachtet und "zuhört".



NAME

Franzi

 

ALTER

17 (20.06.2003)

 

Beruf

Tierpflegerin (Azubine)

 

 

MEINE AUFGABE AM HOF

Verpflegung der Tiere, Stall in Stand Haltung, Begleitung der Reitgruppen


die alte mühle und ich

Ich bin 2017 durch ein Schulprojekt der IMMA auf die Alte Mühle durch ein Pferdewochenende gestoßen. Einmal dort gewesen, gab es kein Zurück mehr. Mich hat dieser Ort, die Leute und der Umgang mit den Tieren so wahnsinnig fasziniert, dass die Mühle mich einfach angezogen hat. Danach folgte ein Winterpflegepferd und die Wochenenden der IMMA. Im Jahr 2018 machte ich am Hof ein Praktikum, mit dem Resultat, dass ich meinen Traumjob an diesem wunderbaren Ort gefunden habe. Nachdem ich dann meinen Schulabschluss in der Tasche hatte und der Arbeitsvertrag unterschrieben war konnte ich meinen Traum verwirklichen und meine Ausbildung starten. Nun bin ich hier und so wurde mein Hobby zu meiner Berufung.